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Was ist das innere Kind?

Laut Robert Betz ist das innere Kind die Summe aller Erfahrungen und Erinnerungen aus unserer Kindheit. Es repräsentiert unsere ursprüngliche, authentische und empfindliche Natur. Das innere Kind speichert alle Emotionen, Bedürfnisse und Verletzungen, die wir als Kind erfahren haben. Diese Emotionen können sich auch im Erwachsenenalter noch zeigen und unser Denken, Fühlen und Verhalten beeinflussen. Stefanie Stahl definiert das innere Kind ähnlich als eine Sammlung von Erinnerungen, Emotionen und Bedürfnissen aus unserer Kindheit. Sie beschreibt es als einen verletzlichen Teil von uns, der auch im Erwachsenenalter nach Liebe, Geborgenheit und Aufmerksamkeit sehnt. Das innere Kind kann sich durch bestimmtes Verhalten, wie z.B. plötzliche Stimmungsschwankungen oder irrationalen Ängsten, bemerkbar machen. 

Es kann auch unser Selbstwertgefühl und unsere Beziehungsmuster beeinflussen. Um mit dem inneren Kind in Kontakt zu treten und es zu heilen, empfehlen sowohl Robert Betz als auch Stefanie Stahl verschiedene Methoden. Dazu gehören unter anderem das bewusste Erinnern und Verarbeiten von belastenden Kindheitserlebnissen, die Ausdruck und Würdigung von Gefühlen, die gezielte Aufmerksamkeit für die eigenen Bedürfnisse und die pflegende Innere-Kind-Arbeit. Indem wir uns bewusst mit unserem inneren Kind auseinandersetzen und es liebevoll annehmen, können wir alte Verletzungen heilen und uns selbst mehr Mitgefühl und Selbstfürsorge entgegenbringen. Dies kann zu einer tieferen Selbstakzeptanz, inneren Stabilität und einer gesünderen Beziehung zu uns selbst und anderen führen.

 

Hier die Meditation:
Es geht ab 1 Min 50 Sek los mit der Erklärung
Die Medi startet ab 11 Min 30 Sek

 

 

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