Moni & Tom – Die Welt im Wandel

Video Beitrag von Moni und Tom

Die Gesellschaft spaltet sich in zwei Hälften: da sind die ängstlichen und vorsichtigen Befürworter der Maßnahmen auf der einen Seite und da sind die genervten und teilweise auch wütenden Bürger, die um die Existenz bangen, auf der anderen Seite.

Da hat eine Person grad eine geliebten Menschen verloren, während der andere durch den Verkauf von Desinfektionsmittel oder Masken im Geld schwimmt.

Die Welt ist im Wandel und jeder erlebt diesen anders. Jeder hat auf seine ganz spezielle Art und Weise recht.

Viele Firmen müssen schliessen und etablierte Betriebe stehen vor grossen Veränderungen in der Firmenstruktur. Menschen haben Mühe mit der Andersartigkeit der einzelnen Personen und selten zuvor wurde uns so klar gezeigt, wie grundverschieden wir doch alle im Blick auf die Welt und die Gegebenheiten sind.

Jeder Mensch ist durch seine Vergangenheit geprägt und wird derzeit auf die Erlebnisse der Welt  in seiner speziellen geprägten Art und Weise auch reagieren.

  • Wie kannst du nun umgehen mit dem, was da draussen passiert?
  • Was kannst du machen, wenn du einem Menschen begegnest, der so „ganz anders tickt“?
  • Was kannst du tun, damit du gestärkt durch diese Zeit gehst?

Wir zeigen dir im heutigen Videoimpuls auf, wie du mit dem Wandel der Welt leichter umgehen kannst und was du für dich tun kannst, damit du deinen Fokus auch auf das Positive der Veränderung legen kannst.

Erkenne, dass auch in den letzten Jahrzehnten schon viele Veränderungen in unserem Leben und Erleben stattgefunden haben. Der Umbruch ist unaufhaltsam – bleib daher in deiner Mitte und erkenne den Sinn im gegenwärtigen Wandel.

Inhalte des Interviews:
  • Die Welt ändert sich – das tat sie schon immer
  • Umgang mit der Spaltung der Gesellschaft
  • Wenn sich die Dinge im Aussen wandeln – was brauchen wir dann?
  • Digitalisierung in den Firmen und Betrieben
  • Wie kannst du mit der Krise umgehen?
  • Vertrauensverlust in die Medien und in Autoritäten
  • Wie finde ich meine Wahrheit?
Wie du dem Wandel leichter begegnen kannst
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55 Kommentare zu „Moni & Tom – Die Welt im Wandel“

  1. Danke für den wertvollen Beitrag. Ihr habt so recht: Veränderung fand schon immer statt – nur nicht in der Geschwindigkeit und in dem Ausmaß. Danke für euch beide 🙏

  2. Hallo Moni und Tom,
    die Aussagen in eurem Video machen vielen mit Sicherheit Mut, doch ich kann für mich in diesem Jahr absolut nichts positives entdecken. Ich habe durch Gerona meine Arbeit verloren da ich eine Masken Befreiung habe und mein Arbeitgeber darauf besteht dass wir mit Mundschutz arbeiten. Kurz darauf habe ich eine Krebsdiagnose bekommen.Diese Entwicklungen geben weder Lebensfreude noch Lebenswille.Trotden danke für dieses Video und euch alles gute .
    Liebe Grüße
    Karin

  3. Corona hat mir erlaubt meine Nachbarn kennenzulernen …seither treffen wir uns mehr und tauschen aus und wissen wie es uns gegenseitig geht und helfen uns vermehrt

  4. Hallo Moni und Tom,
    danke für den tollen Beitrag. Ich allerdings kann in diesem Jahr überhaupt nichts Positives entdecken. Ich habe durch Corona meine Arbeit verloren und kurz darauf bekam ich eine Krebsdiagnose.
    Liebe Grüße
    Karin

    1. Liebe Karin,
      danke für deine wertschätzenden Worte und deine Offenheit. Es rührt mich, wie sehr es dich in deinem Leben durchschüttelt… ich hoffe, du hast genug Milde und Liebe in dir um gut für dich zu sorgen. Das Leben meint es nicht schlecht mit dir – auch, wenn die Ereignisse erstmal als “schlecht” beurteilt und betitelt werden… Bitte werfe dir nicht vor, dass du etwas falsch gemacht hast. Ich denke, hier steckt pure Transformation für dich drin. Und du wirst auch hier wachsen, da bin ich mir sicher…
      Sorge gut für dich und hey, du darfst das Jahr auch SCHEISSE finden – sein einfach ehrlich zu dir… und gib deinen Gefühlen raum…

      Ich drück dich feste,
      Monika

  5. Vielen tausend Dank für euren Beitrag. Ihr sprecht mir aus der Seele und berührt mich. Ihr habt mir auch wieder Klarheit geschenkt und mich inspiriert wieder noch mehr in mich zu horchen. Macht weiter so. Hut ab und herzlichen Dank. Liebe Grüße Patricia aus Deutschland.

    1. Verstehe ich gut…und …ist ER denn wichtiger als DU?
      Sorge für Dich!
      Und vielleicht mal Eva Maria und Wolfram Zurhorst gucken?
      Die haben das auch durchlebt.

      Liebe Grüße
      Angelika

    2. Liebe Ruth,
      bleib gut bei dir… dein Partner geht grad einen anderen Weg. Und ja: selten wurde uns so bewusst wie durch Corona, wie verschieden wir denken und fühlen… lass ihm Zeit. Und nutze du die Zeit dafür, ihn so zu nehmen – ihn so zu lieben – wie er ist. Vielleicht ist er nicht so, wie du ihn haben willst – aber dann kannst du daran wachsen…
      Ich wünsche dir viel Mut,
      Monika

  6. Danke für Euer friedenspendendes Video! Mein schönstes Corona-Geschenk war, dass ich mit meiner “Wahlfamilie” enger zusammengerückt bin :-).

  7. Liebe Moni, lieber Tom,

    DANKE für das tolle Video……Meine Seele hat mich sehr berührt……..meine ANGST darf da sein und mein MUT darf sich zeigen…….. KLASSE herzlichen DANK ihr wunderbaren SEELEN 🙏

    Liebe Grüße
    Silvie

    1. Du machst das grossartig – lass dein Herz weiter durch solche Beiträge berühren und halte weiterhin deinen Kurs. Es braucht jetzt genau solche Menschen wie dich 👍🏻

  8. Hallo Moni und Tom,

    ich arbeite in einem Pflegeheim und kann über Positives berichten. Unser Garten am Heim wurde in diesem Jahr besonders viel genutzt für die Bewohner. Es gab jede Menge Gartenkonzerte und auch der Sport wurde nach draußen verlegt. So gab es viel Freude, trotz der angespannten Zeit.

    Danke für eure Videos und Impulse.

    Viele Grüße Viola

  9. Was hat mir der Lockdown gegeben? Seit dreißig Jahren wollte ich mein Buch schreiben! Ich musste für sechs Wochen mein Geschäft schließen. Diese Zeit nutzte ich um endlich mein Buch zu schreiben. Im Moment ist es in der Verarbeitung und wird im neuen Jahr auf dem Ladentisch sein. Dafür bin ich sehr Dankbar!

    1. Wow… DAS sind tolle Neuigkeiten und empfinde ich als eine wunderbare Chance, die du am Schopfe gepackt hast. Gratuliere dir von Herzen 😀 Und hey, lass hören, was das für ein Buch wird 👍🏻

  10. Meine Lieben, eure Sichtweise kann ich so nicht ganz teilen, vor allem die Sache mit dem Beugen – ja ich muss mich leider diesen ganzen Maßnahmen beugen – Maske tragen um meinen Job zu behalten, zusehen, wie soziales Leben und Kultur durch den Lockdown zerstört werden. Aber da gibt es eine klare rote Linie, wo aus dem Beugen Unterwerfung wird und der “Vater” Staat sich als patriarchalischer Tyrann gebärdet: das sind zum einen zwangsweise PCR-Tests um den Job zu behalten und im weiteren (und darauf zielt diese ganze Politik ja wohl hin von Anfang an) die Durchsetzung von Massenimpfungen – mit einem neuartigen Impfstoff, der innerhalb weniger Monate aus dem Boden gestampft wurde und schon in den ersten klinischen Tests massive “Nebenwirkungen” zeigte, d.h. die Hälfte der Versuchspersonen wurde richtig krank davon (die vorher gesund waren!) – nachzulesen in einem Bericht der AstraZeneca im Lancet. Wenn die politischen Tyrannen diese Impfung als Bedingung für Reisen, Arbeit, gesellschaftliche Teilhabe, ja vielleicht sogar fürs Einkaufen machen wollen – seid ihr dann immer noch fürs “beugen” ???? Liebe Grüße aus dem ab 3.11. wieder downgelockten Österreich, Luzia

    1. Liebe Luzia,
      ich verstehe dich und deinen Unmut. Nun, wir können das Wort BEUGEN als ein “sich alles gefallen lassen” sehen oder eben als “pure Hingabe”. Wir meinen zweiteres. Aber ich verstehe deine Sichtweise und dass hier auch Wut oder Ärger in dir hochkommt. Was hast du denn für eine andere Möglichkeit für dich gefunden? Du kannst dich klar im Aussen positionieren und mit vielem, was du schreibst, kann ich einerseits mitgehen – aber andererseits sehe ich es als eine wertvolle Chance für uns alle im Kollektiv jetzt etwas zu lernen. Lass dich liebevoll umarmen – und ja: ich weiss: ab morgen seid ihr in Österreich schon wieder im Lockdown… sicher nicht leicht. Lass dich nicht unterkriegen und bleib wachsam 🙏

    2. Liebe Luzia,
      ich sehe diese große, wirkliche Gefahr natürlich auch. Aber es sind bereits kluge Köpfe unterwegs, die hinter die Kulissen schauen und auch veröffentlichen (mit Quellenangaben). Also laß ich mich nicht zu sehr davon beeindrucken,
      sondern versuche täglich, meine Selbstachtung zu bewahren, soweit das halt noch möglich ist.
      Das Leben läßt sich nicht kontrollieren. Aber daß wir ein Wunder brauchen, ist auch klar.
      Liebe Grüße nach Österreich

  11. Franziska Zwimpfer

    Danke, immer wieder spannend euch zuzuhören. Bei mir hat sich in diesem Jahe viel getan, weil mich Corona noch mehr an Grenzen, vorallem im Job, gebracht hat. Ich brauchte aber auch eine Weile, den Wiederstand wenigstens ab und zu loszulassen, einen Weg für mich zu finden, dass es mir gut geht, auch wenn ich eine andere Meinung dazu habe. Ich bin auch sehr dankbar, dass im Moment meine Existenz nicht gefährdet ist. Ich verstehe sehr gut, dass es dann um einiges schwieriger wäre, auch das Positive an Corona zu sehen.
    Danke für euer Engagement.

    1. Liebe Franziska, sei milde mit dir auf diesem Weg. Es ist ein Prozess… und du gehst schon so mutige und wertvolle Schritte… Mach weiter so. 💕

  12. Ganz herzlichen Dank für das tolle Video. Wir sind eine Bauernfamilie. Wir bekamen diese Woche einen Dankesbrief.
    Darin wurde uns für unsre Arbeit gedankt und wertgeschätzt was wir für die Menschen tun. Das ist uns seit 40 Jahren noch nie passiert. Dazu wurden uns noch zwei grosse Spitzbuben mit lächelndem Gesicht geschenkt.
    Es geschehen immer noch kleine und grosse Wunder. Vielleicht kommt mir auch so eine gute Idee!
    Es grüsst Euch alle Marlis

    1. Ja liebe Marlis, das ist doch wunderbar und klingt nach purer Wertschätzung und Dank. Ich glaube auch, dass wir durch die aktuelle Situation die Möglichkeit haben, genauer hinzuschauen. Ich freue mich sehr für euch… 🙏

  13. Ganz lieben Dank Tom und Moni für euren Beitrag!
    Ich erlaube mir selber ein Fragezeichen bezüglich dem ‘Anpassen’….grundsätzlich ja, im Sinne von Annehmen. Was aber, wenn ich mit der Anpassung offensichtlich oder längerfristig meiner Gesundheit Schaden zufüge? Ihr könnt euch denken, woran ich gerade denke…:-)…anpassen, wenn ich innert kurzer Zeit mit Menschen in Berührung komme, die durch die Anpassung einen körperlichen Lockdown erleiden?…kleine Kinder, die rat und hilflos neben der bewusstlosen Mutter (als Folge von einer Panikattakke hinter der Maske) vor dem Brockenhaus stehen…..Anpassen kann das nicht auch eine grosse Gefahr sein im Sinne von ‘einfach nicht hinschauen wollen’???
    Dies meine Fragezeichen mitten aus dem Leben
    Seid herzlich umarmt Heidy

  14. Ich sehe den Fehler oder auch die Illusion darin, daß die “Gesundheit” zum Götzen erhoben wird, dem jetzt die Freiheit, die Ehrlichkeit, die Freude am Dasein, die Existenzgrundlage – ach wir alle kennen die verheerenden Folgen dieser Maßnahmen selber. Die geistige Gesundheit bin ich jedenfalls nicht bereit zu opfern, soweit das halt noch möglich ist, wo doch angeblich dauernd der Tod lauert. Was ein solcher Dauerstreß im Gehirn anrichtet weiß der Hirnforscher Gerald Hüther zuberichten. Der Säbelzahntiger ist nie weg – ein befreites Aufatmen gibt es nicht mehr. Noch so am Rande: Wer nimmt diese Zahlenakrobaten eigentlich noch ernst? Liebet den Nächsten war einmal. Nun heißt es: Fürchtet den Nächsten oder noch krasser: Fürchtet dauerhaft um ihn, Ihr könntet ihm ja den Tod bringen.
    Ein herzhaftes Dankeschön für Euren lebensbejahenden Beitrag.
    Hinterfragt doch mal in einem Eurer Beiträge, ob diese fast schon Erziehungsmaßnhmen wirklich, wirklich das Leben und auch die Liebe bejahend sind.

    1. Danke liebe Heidrun für deine Nachricht. Ich verstehe dich sehr und ja: wir dürfen uns in der bejahenden Annahme üben…
      Machen wir das BESTE draus,
      Monika

  15. ????….wie kommt das?….ich hab vor ca 10 Minuten einen Kommentar eingegeben…will jetzt nachschauen, ob darauf vielleicht eine Antwort vorliegt…und nun ist er gar nicht freigeschaltet???
    LG Heidy

  16. Liebe Moni, lieber Tom! Vielen Dank, ich mag eure Inhalte sehr. Corona macht mir keinen Kopfweh; an diverse Anordnungen halte ich mich aus Respekt zu den Mitmenschen. Schade finde ich, dass sich einige Menschen in meinem Umkreis nur in alternativen Medien aufhalten; sie sprechen dann von sogenannten Systemsprengern und der Wahrheit die viele nicht wahrhaben wollen. Welche Wahrheit? da bekomm ich dann zur Antwort, da muss wohl jeder selber draufkommen. Oft sind es dann genau diese Menschen die nichts aktiv dazu beitragen sondern nur “predigen” oder missionieren wollen. Ihr habt das mit der Wahrheit übrigens sehr gut auf den Punkt gebracht.
    Ich glaube von mir behaupten zu können das ich ein sehr situationselastischer Mensch bin. Aber letztlich geht es doch immer um die Liebe zu mir selber und den Menschen.
    Ich kann mit Hingabe Kochen, meinen Haushalt führen, meinem Job nachgehen oder darüber jammern. Mich etwas hingeben, dem anderen auch mal seine Meinung akzeptieren oder etwas einfach SEIN LASSEN.
    Mein Status auf whats up heute: “Wenn jeder beginnt zu lieben, anstatt über Liebe zu sprechen, dann kann diese Welt zu einem Paradies werden”. Ich bekam 46 positive Antworten mit allen möglichen lieben Emotics bzw auch ein paar Worte oder Zeilen geschrieben.
    Eine Antwort aber macht mich nachdenklich: “dafür ist es erforderlich zu sich und anderen ehrlich zu sein, sonst ist es nur Heuchelei”
    ich schrieb zurück: für jedes Problem gibt es eine Lösung. Manchmal kennen wir sie nur noch nicht…:)
    .. ich bekam wieder Antwort: wenn die Wahrheit für dich ein Problem ist?
    so lasse ich es jetzt im Raum stehen.
    Das musste ich jetzt mal loswerden, ich schicke euch und den MitleserInnen ganz herzliche Grüße und lasst es euch gut gehen. Von Herzen Maria

    1. Liebe Maria, Dein Gedanke “Wenn jeder beginnt zu lieben, … kann die Welt zu einem Paradies werden”, zielt in den Kern des Heute! Ich finde, die Welt ist so unvorstellbar riesig, dass auch Gegensätze in ihr Platz haben. Sowas würden wir akzeptieren, sobald wir beginnen, zu lieben. Diese Verbundenheit geht über Gegensätze hinaus, also auch über dieses “Ich-habe-recht-und-du-nicht”-Zeug! Also existiert kein “Problem” mit “Wahrheit”. Sondern nur das Problem, den Kontext des Anderen zu verstehen. Damit habe ich selber Schwierigkeiten. Immer wieder. Bin ich in meiner Mitte, aktzeptiere ich den Kontext des Anderen, egal, wie dieser Rahmen nun ist. Und ich kriege immer wieder den Impuls, der mir sagt “Wieso kapiert der Dieses und Jenes bloss nicht?” Und raus bin ich aus der Mitte. Dann will ich recht haben. Bin streitlustig, merke, wie mich das runterzieht. Siehst Du auch diese Aufgabe? Gerd.

    2. Herrlich, liebe Maria. Dein WA-Status ist super: “Wenn jeder beginnt zu lieben, anstatt über Liebe zu sprechen, dann kann diese Welt ein Paradies sein”. Was für wahre Worte… lasst es uns alle üben… immer und immer wieder. Lieben und lieben und nochmals lieben…
      💕

  17. Hallo Ihr beiden,
    herzlichsten Dank für Euren heutigen Wochenimpuls. Mein Tag hat heute eine positive Wendung erhalten, Eure “Meinung” hat mich sehr erfrischt und inspiriert: Die Geschmeidigkeit, das hat etwas sehr elegantes. Ich kenne das aus dem Kung-Fu auf körperlicher Ebene – und der Geist geht mit! Wie oft richten wir unseren Fokus auf begenheiten, die uns nicht guttun und auf das “schlechte” Außen. Es gibt in dieser Krise für mich ein paar ganz essenzielle Punkte, auf die ich mit größter Freude blicken kann: Ich wechsle meinen Beruf, hin zu meiner Berufung. Das steht schon lange an und jetzt gehts los – yep. Ich habe zwei Kinder, mein 13-jähriger Sohn benötigt jetzt viel Begleitung in seiner anstehenden Pubertät und auch Unterstützung beim Masktragen in der Schule. Hier stehe ich wirklich meinen Mann, als friedvoller Krieger. Meine innere Präsenz ist in den letzten Monaten enorm gewachsen, wie noch nie zuvor, meine Frau kann ein Loblied darauf singen. Euer Video-Impuls war soeben eine willkommene Reflexion meiner positiven und glückseligen Schritte der letzten Wochen und Monate. Ja, ich bin stolz auf mich!
    Herzlichen Dank an Euch!
    Mit leuchtenden Grüßen
    Bernd

  18. liebe Moni, lieber Tom
    ich genieße und schätze eure segensreichen Beiträge sehr und danke euch von Herzen für euer Sein & Wirken!
    Für mich ist die größte Herausforderung derzeit die Balance zu finden zwischen innerem Frieden und wertfreien Annehmen der Umstände im Äußeren……
    das hat spannender Weise dazu geführt, dass ich die innere Gewissheit verspürt habe mich den Friedensdemonstrationen anzuschließen.
    Es ist absolut die Zeit im friedvollen Miteinander aufzustehen – ich bin über meinen eigenen Schatten gesprungen und ins Tun gekommen – und ich habe gespürt wie heilsam es bei der Demonstration ist, wenn die positive Energie der Panikmache entgegentritt .
    ich würde vorschlagen: wir setzten dem Lockdown entgegen und fahren mit Freude im Herzen unsere Lebensenergie hoch !

    Alles Liebe, Gabriela aus Österreich

    1. Herrlich, liebe Gabriele. So machen wir das. Gute Idee: fahren wir das aussen runter – und die Freude im Herzen hoooooch! Schöner Impuls. 😀

  19. Hallo alle zusammen, sehr schöne Gedanken von euch beiden. Mir fiel dazu von Byron Katie das Buch “Lieben was ist” ein. Das praktiziere ich schon viele Jahre und es hat auch in dieser Zeit seine Wirkung nicht verloren, bzw ist aktueller denn je. Euch allen eine schöne Zeit.

    1. Oh ja Jens… ich bin ein megaaaa Fan von Byron Katie und gebe in ihrem Sinne auch stets “The Work” Seminare. Erst vor 2 Wochen war eines. Du hast so recht und der Buchtitel “Lieben was ist” ist einfach treffend auf allen Ebenen.

      Danke für dich,
      Monika

  20. Vielen Dank für euer Video, für die Gedanken und Ideen.
    Ja in dieser Gesellschaft stimmt etwas nicht. Mir wird immer klarer, dass mich die Situation mit Covid 19 nicht näher an Andere bringt, sondern zu mir selbst. Ich wollte gerade anfangen, mich in einem Thema zu engagieren, in dem der Live- Kontakt einfach unersetzlich ist. Das geht nicht, dabei ist es so so nötig. Menschlichkeit und Nähe – gerade für die Älteren – ist nicht über email oder Chat nicht wirklich fühlbar.

    Leider rückt die Gesellschaft nicht näher zusammen. Es schwingt mit den krassen Maßnahmen ( Schließungen der Dienstleister ) und dem gegenseitigen Belehren immer Böses mit. Der Ton ist hart, ganz anders, als das, was das Herz und die Seele wirklich benötigen.

    Nicht jeder schafft es allein in Ruhe und Akzeptanz zu finden.

    Lass los, was du nicht beeinflussen kannst, kümmere dich um dich selbst und um Alles / Jeden, das/ der dir gut tut.

    Bleibt gesund!

    1. JA liebe Kerstin, im Moment ist der Ton noch hart und rauh – aber das darf sich wandeln… immer mehr stille und wahrhaftige Rebellen erwachen – jeden Tag.
      Nicht aufgeben – wir gehen gestärkt daraus vor…

  21. Gerne würde ich hier ein kleines, unvergleichlich essentielles Buchkapitel “Optimismus” mitteilen als winzgen Lichsplitter aus dem nun rund hundert Jahre der Menscheit zur Verfügung stehenden Buch >Das Buch vom Glück< aus dem unbeschreiblichen Lehrwerk "Hortus Conclusus". http://www.koberverlag.ch Zürlich. Den direkten Zugriff auch zum Download gibt es auf http://www.boyinra.at im 5. Buch des Reihe. Selbstverständlich sind alle Kapitel dieses Buches Juwelen wie alle übrigen 31 Bücher und die paar daran anschließenden für alle, die wirklich ewiges Essentielles und nicht Vermutungen, Geglaubtes, gut Gemeintes etc. suchen. Tolle et lege – du wirst es in Ewigkeit nicht zu bereuen haben.
    Dauerhafte Erkenntnis und geschaffenes Glück wünscht euch
    Alois

  22. ICH DANKE EUCH ihr BEIDEN ein wahrhaftig aufbauendes :O) Potpourri jedes Wort klingt wie Musik in meinen Ohren. Musik die ich gerne höre und annehmen kann im HIER und Jetzt.
    Alles Liebe aus München

    Anna

  23. Brigitte Tscharner

    Liebe Moni, lieber Tom
    Vielen Dank für euren Video, nun schaue ich mir euer Angebot nochmals an. Ich höre euch wirklich sehr gerne!
    Ich bin seit Februar zu 100% als Kinesiologin tätig und habe meinen “sicheren” Job aufgegeben und dafür die Freiheit bekommen. Der Lockdown war für mich sehr wertvoll, eine sehr, sehr schöne Lebensphase. In dieser Zeit war ich oft auf Skitouren oder zum Langlaufen, also in der Natur und in der Ruhe. Zusätzlich durfte ich euer Online Retreat hören und sehen.
    Langsam finde ich es ein bisschen langweilig und hätte lieber gerne mehr Klientinnen die bei mir Termine vereinbaren…. ich habe mit erinnert, dass ich vor einiger Zeit gerne nähte und strickte und mache nun dies nebenbei. Es kommt wie es kommt. Herzlich Brigitte Tscharner

    1. Liebe Brigitte, du bist klasse. Danke für deine Impulse, was du aus der Lockdown Zeit alles gemacht hast. Super! Wir gratulieren dir zu deiner Kreativität und deinem Esprit.

  24. Würden wir nach Wissen streben und würden wir uns voller Respekt vor dem Anderen und vor dessen Auffassung austauschen, dann wäre das Thema Corona längst “durch”. Doch die Spaltung wird von Oben verordnet, wird erzwungen. Angst und Vereinsamung und uns mit Kampfbegriffen zu vergiften, scheint wichtiges Ziel unserer Regierungen. Also kommt es nicht darauf an, wer “recht hat”. Sondern auf die Frage: WER bin ich? Woher kommt dieser Drang, den Spliiter im Auge des Anderen zu alarmieren, während ich meine Aggressivität übersehe – und meine Ohnmacht und Wut nicht hinter mir lasse? Ich weiss, dass die Menschheit die Riesenchance (!) auf ein faszinierendes Zeitalter der Einigung und Harmonie hat. Doch kaum fühle ich mich in meiner Mitte, reisst mich der nächste Impuls raus. Es ist ein Tanz, der mich herunterreisst. Dann weiss ich einfach nicht, was Hingabe ist. Wer greift mich an?? Oder stolpere ich in der Aufgabe meines Lebens?

    1. Lieber Gerd, du bist auf einem Weg. Dies ist alles ein Prozess… lass dir Zeit und bleib milde, wenn du “aus dem Takt purzelst”… Du schaffst das…
      Beste Grüße an dich.

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