Video Beitrag von Moni und Tom
Wir leben in unserer Gesellschaft mit sehr unterschiedlichen Werten, verschiedenen Welten und daraus resultierend: sehr vielfältigen Wahrheiten. Durch die Digitalisierung kann mittlerweile jeder seine Meinung kund tun. Das hat Vorteile, weil jeder sich mit seiner Sichtweise zeigen und offenbaren kann – aber es entstehen dadurch auch mehr Gerüchte, zwiespältige Meinungen und anstössige Ansichtsweisen.
Nun, wir leben in einer Polarität: zwischen zwei Polen. Und das führt mit den unterschiedlichen Meinungen und Ansichten natürlich zu Spannungen – die Gesellschaft spaltet sich. Da will jeder recht haben und ist empört, wenn Menschen eine andere Meinung haben.
Diesem Thema stellen wir uns heute beim Impulsvideo, denn es ist uns ein Anliegen, dass die verschiedenen Meinungen mit mehr Akzeptanz und Respekt behandelt werden. Zugegeben, diese Zeiten sind herausfordernd – daher sollten wir als Menschen nicht auch noch in solch einen inneren Kampf ziehen.
Lasst uns friedvolle und vor allem freundliche Lösungen finden – für uns alle.
Inhalte des Interviews:
- Unterschiedliche Meinungen führen zu Streit und Ausgrenzung
- Polaritäten im Leben erkennen
- Die Wirksamkeit der beiden Pole
- Gegensätze ziehen sich an und stossen sich ab
- Lösungen für mehr Integration anstatt Spaltung
Welche Bedingungen sind entscheidend für Erfolg und Glück?
Wie du dem Wandel leichter begegnen kannst
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6 Kommentare zu „Moni & Tom – Die Spaltung der Gesellschaft“
Sehr gut auf den Punkt gebracht! Danke für den wertvollen Impuls…
Danke lieber Tom und Moni….euren heutigen Input kann ich gerade seeeehr gut gebrauchen! Gestern durfte meine betagte Mutter sterben….bald ist die Beerdigung und ich weiss jetzt schon, wie sehr da verschiedene Pole aufeinander treffen werden! Danke!
Danke Monika und Thomas,
heute ist der Beitrag für mich genau passend. Grüße aus Farschviller
Danke lieber Thomas und Moni für diesen wertvollen Impuls. Daran will ich auch noch mehr arbeiten, besonders wenn ich Menschen treffe, welche die Regeln genau einhalten wollen, während die Regeln meinerseits doch Sinn machen sollten und ich nicht so bevormundet werden will. Das kommt wirklich aus der Kindheit, wo man nicht anecken sollte! Es entspannt,wenn man die andere Meinung ganz einfach stehen lässt.
Danke an Euch, Moni und Tom. Bei mir hat es gerade beim Zuhören da “klick” gemacht, wo Ihr von den Polen in uns geredet habt und davon, wie wichtig das Integrieren beider Pole und das Loslassen von Bewertungen ist. Das will ich mehr bedenken und gnädiger mit mir selbst sein. Das bedeutet: aufhören zu kämpfen – was sooo viel Energie kostet! Das fühlt sich gut an!
Liebe Moni, lieber Thomas,
wie schön, dass Ihr beide diese aktuelle, deutlich spür- und erlebbare Spaltung auf der ganzen Welt so offen, ehrlich, herzlich und klar dem Zuhörer und Betrachter, in dem Fall mir, zurückspiegelt und hilfreiche Lösungsansätze anbietet. Da konnte ich mich wirklich sofort mit meinen Wahrnehmungen und Positionen wieder finden; und gleichzeitig mich dafür aber auch hinterfragen ;-).
Vielleicht brauchen wir gerade diese Spannung und Widersprüchlichkeit sowie die sich zum Teil daraus resultierenden – hoffentlich positiven – Energien, um weiter gemeinsam miteinander zu wachsen und voneinander zu lernen, als Individuum, Gesellschaft, aber auch als Weltgemeinschaft.
Die gute alte Tugend Toleranz, insbesondere gegenüber dem Fremden, der Andersartigkeit wird uns Menschen wohl bis zu unserem Ende begleiten. Möge es uns allen – mir selbstverständlich auch – weiter gelingen, immer wieder, so wie ihr es wunderbar formuliert und angesprochen habt, aus unseren Boxen herauszutreten und zu erkennen, dass die Polarität ein universelles, natürliches Gesetz ist, wenngleich es für den selbsternannten Homo Deus nicht immer so leicht scheint, diese mit heiterer Gelassenheit anzunehmen.
Danke für Euren – wie immer – wertvollen Beitrag!
Siggi
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